agps architecture ltd. ¦ zurich ¦ los angeles ¦ prague
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Riverside Jura Huus
Mehrfamilienhäuser an der Aare
Solothurn, CH
2016–2022

Das 4-geschossige, langgezogene Wohnhaus mit 23 Wohnungen wird im Süden von der Querstrasse über ein mittig liegendes Treppenhaus und Laubengänge erschlossen. Die linear aufgereihten Wohnungen des Gebäudes sind räumlich offen organisiert und zweiseitig ausgerichtet. Strassenseitig dient der 3.5 Meter breite Laubengang als Veranda, als Erschliessungszone und als Erweiterung der Wohnräume. Die privateren Räume der loftartigen Wohnungen sind auf den ruhigen Binnenraum im Nordwesten ausgerichtet und verfügen über zusätzliche Balkone. Im Inneren ist der Bau anhand unterschiedlich breiter Schotten gegliedert. Diese werden mittels der Nassräume als Raumtrenner zoniert und so eine flexible Nutzungszuordnung der Räume ermöglicht. Im obersten Geschoss sind die Räume überhöht und verleihen den sechs Wohneinheiten eine zusätzliche Raumqualität.

Der Grundkörper hat eine Putzfassade mit einer raumhohen Glasfront zum Laubengang und einem durchgehenden Fensterband nach Norden, welches um die Ost- und Westecken geführt wird. So werden die Fenster im Bereich der durchgestreckten Wohnräume an den Stirnseiten miteingebunden.
Prägende Elemente sind jedoch die vorgestellte, feingliedrige Laubengangschicht und die entsprechenden parkseitigen Balkontürme, mit Holzstaketengeländern und den zwischen die Balkonplatten geklemmten Betonstützen.

Das 4-geschossige, langgezogene Wohnhaus mit 23 Wohnungen wird im Süden von der Querstrasse über ein mittig liegendes Treppenhaus und Laubengänge erschlossen. Die linear aufgereihten Wohnungen des Gebäudes sind räumlich offen organisiert und zweiseitig ausgerichtet. Strassenseitig dient der 3.5 Meter breite Laubengang als Veranda, als Erschliessungszone und als Erweiterung der Wohnräume. Die privateren Räume der loftartigen Wohnungen sind auf den ruhigen Binnenraum im Nordwesten ausgerichtet und verfügen über zusätzliche Balkone. Im Inneren ist der Bau anhand unterschiedlich breiter Schotten gegliedert. Diese werden mittels der Nassräume als Raumtrenner zoniert und so eine flexible Nutzungszuordnung der Räume ermöglicht. Im obersten Geschoss sind die Räume überhöht und verleihen den sechs Wohneinheiten eine zusätzliche Raumqualität.

Der Grundkörper hat eine Putzfassade mit einer raumhohen Glasfront zum Laubengang und einem durchgehenden Fensterband nach Norden, welches um die Ost- und Westecken geführt wird. So werden die Fenster im Bereich der durchgestreckten Wohnräume an den Stirnseiten miteingebunden.
Prägende Elemente sind jedoch die vorgestellte, feingliedrige Laubengangschicht und die entsprechenden parkseitigen Balkontürme, mit Holzstaketengeländern und den zwischen die Balkonplatten geklemmten Betonstützen.

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SPA Swiss Prime Site Anlagestiftung
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ARGE Graf Stampfli Jenni Architekten AG & agps architecture ltd.
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